Liebe Opalia-Kunden,
wir haben unser Repertoire erweitert und nehmen auch Podcasts auf. Mittlerweile haben wir schon einige erstellt, die im Netz auffindbar sind. Fünf davon haben wir auf diese Seite gestellt, hört doch mal rein, es lohnt sich! Weitere interessante Inhalte werden folgen.
Ihr findet mittlerweile jede Menge neue Podcast auf der Seite:
Ich stehe mittlerweile mit meiner lieben Kollegin Claudia Schäfer vor dem Mikrofon. Wir konnten Claudia dazu gewinnen, Podcasts für den alltäglichen Umgang mit "unserer inneren WG", unseren innewohnenden Teilpersönlichkeiten, lustig und doch wahrhaftig aufzunehmen. Lasst euch überraschen! Die Lachmuskeln bekommen mit Sicherheit einiges zu tun, aber auch die eine oder andere spannende Erkenntnis wird euch überraschen oder kalt erwischen? Wer weiß!
Bis bald - Lieben Gruss - das Team der Opalia-Consulting.group
Wir haben weitere Podcast aufgenommen, die ihr kostenfrei empfangen und hören könnt.Erreichen könnt ihr diese unter:
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Spotify:
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RSS Feed:
Audio Kurzbeitrag von Sabine Guhr-Biermann
Wenn wir nach dem Gesetz der Resonanz auf einen Partner treffen, der frei ist und uns entspricht, können wir uns glücklich schätzen. Aus der Vielzahl der Möglichkeiten, ist es nicht einfach einen wahrhaftig und vor allem passenden Gegenpart zu finden, mit dem wir uns emotional tief verbinden können. Auch wenn die Ursubstanz der Seele entsprechende Resonanzen aussenden sollte, können Lebensumstände ein Zustandekommen der Beziehung behindern. Häufig lohnt es sich gemeinsam Hindernisse zum Wohle der gelebten Partnerschaft aus dem Weg zu räumen, aber manchmal ist dies auch nicht möglich.
Beide Partner sollten dafür sorgen, dass der innerlich vorhandene partnerschaftliche Platz im Herzen, im eigenen System, auch für den gewählten Partner frei sein sollte. Ist dies nicht der Fall, wird man immer das Gefühl haben, sich nicht platziert zu fühlen.
Fazit: Eine wohlwollende Fürsorge für den Partner, eine bewusst gesteuerte liebevolle Annahme der Beziehung und auch eine Pflege der Verbindung, ist der Garant für eine lange und vor allem glückliche, partnerschaftliche Beziehung.
Audio Kurzbeitrag von Sabine Guhr-Biermann
Wenn man erstmalig Mutter wird, beinhaltet gerade das erste Kind eine komplette Lebensumstellung, womit man als junge Mutter zwar rechnet, aber trotzdem nicht weiß, was auf einen zukommt.
Jede Mutter, die ein Kind erwartet, braucht Unterstützung vom Außenfeld. Idealerweise eignet sich dafür natürlich der Kindesvater. Sollte dieser jedoch, aus welchen Gründen auch immer, durch Abwesenheit glänzen, könnte die Familie, Großeltern oder aber auch Freunde helfende Hände reichen, damit die junge Mutter Unterstützung erfährt.
Wir alle haben keinen Elternführerschein ablegen müssen und somit auch nicht gewusst, was auf uns zukommt, wenn wir Kinder bekommen. Doch sollten gerade Erfahrungswerte älterer Generationen helfend zur Seite stehen, damit junge Mütter sich friedvoll, unbelastet und vor allem freudig ihrem Kind widmen können.
Fazit: Ein Kind zu bekommen ist ein Wunderwerk. Doch jedes noch so kleine Lebewesen möchte in friedvoller Harmonie genährt werden und das wiederum kann nur geschehen, wenn man sich um die natürliche Bedürfnisbefriedigung auch in Liebe kümmern kann. Sorgen und Störfelder von Außen sollten gemieden werden, damit Ruhe und Harmonie eintreten kann.
Audio Kurzbeitrag von Sabine Guhr-Biermann
Wenn eine einst in Liebe geschlossene Partnerschaft nicht mehr funktioniert und eine Trennung ausweislich erscheint, dann ist es an der Zeit, sich handlungsfähig, vernünftig und vor allem verantwortungsvoll aus der gewachsenen Zweisamkeit zu lösen. Doch ist ein solcher Schritt zumeist nicht einfach, vor allem dann, wenn verletzte Emotionen das Spielfeld regieren und den sachlich wachsamen Verstand beiseite drücken.
Doch wie soll man vernünftig reagieren, wenn der bewusst gesteuerte Beziehungseinsatz bilanzierend als Ergebnis unerfüllte Wünsche hinterlässt? Wie kann man sachlich Enttäuschungen beiseite legen, wenn erlebte Erfahrungen schmerzvoll und scheinbar unausweichlich auf dem zerbrochenen Gabentisch der Beziehung liegen? Wie kann man ungewollte und unvermeidbare Trennungsabsichten sachlich abarbeiten, wenn einem vor lauter Schmerz klare Worte fehlen? Auf diese und auch andere Fragen, findet ihr in dem nachfolgenden Text Antworten.
Fazit: Es ist nicht einfach Gespräche wertungsneutral auf einen klärenden Punkt zu bringen, wenn emotionale Belastungen und Seelenschmerz das Gespräch belasten.
Habt auch ihr Fragen zu einer Trennung oder braucht ihr Hilfe, dann schreibt uns eine E-Mail.
Audio Kurzbeitrag von Sabine Guhr-Biermann
Sollten die gemeinsamen Ziele einer länger bestehenden Partnerschaft nicht mehr realisierbar und eine Trennung unausweichlich sein, dann ist es enorm wichtig, dass klare Absprachen getroffen werden. Gerade dann, wenn aus der Beziehung gemeinsame Kinder hervorgehen, sind klärende Vereinbarungen, die auch eingehalten werden müssen, unabdingbar. Einer für alle Seiten produktiv gelebten Elternschaft sollte nach einer partnerschaftlichen Trennung nichts im Wege stehen.
Natürlich wird die Zukunft nach einer räumlichen Trennung für alle Parteien komplett anders als ursprünglich geplant verlaufen und nicht einfach zu leben sein. Keiner plant eine Trennung, wenn er sich verbunden fühlt. Gerade der bisher gelebte Alltag muss neu definiert werden und das sollte man nicht vergessen. Nicht nur für die Erwachsenen ist ein solcher Umbruch schwer zu ertragen, sondern gerade auch für die Kinder. Der Elternteil, der auszieht wird zumeist stark vermisst. Eine solch ungewollte Neuorientierung stellt für alle Seiten eine schwer zu ertragene Konstellation dar. Und damit aus Kindern keine belasteten Scheidungskinder werden, ist es wichtig, dass Absprachen verbindlich und zum Wohle aller eingehalten werden.
Fazit: Je besser die Eltern sich auf ihrem neuen Lebensweg einjustiert haben und in Frieden zueinander stehen, desto einfacher wird das neue Lebensmodell für die gemeinsamen Kinder zu leben sein.
Brauchst auch du vermittelnde Hilfe, dann schreibe uns eine E-Mail und wir werden uns mit dir in Verbindung setzen!
Audio Kurzbeitrag von Sabine Guhr-Biermann
„Opalia Family - Verein für gewaltfreies Leben e.V.“ ist ein anerkannter gemeinnütziger Verein, der Kindern und Eltern helfen soll, eine für alle Seiten produktive Entwicklung in freudvoller Harmonie zu gewährleisten. Dies kann jedoch nur geschehen, wenn familiäre Grundmuster auch bewusst positiv gesteuert werden.
Einst übernommene Muster aus der eigenen Kindheit, schmerzvolle Erfahrungen, die permanent den Lebensweg erschweren, sind dabei unliebsame Bürden, die kontraproduktiv sogar zu Gewalt führen können.
Wir helfen in solchen Fällen zur Aufklärung und vermitteln Möglichkeiten, die offensichtlich da sind und genutzt werden können, wenn man sie sieht und vor allem auch versteht.
Fühlst auch du dich in deinem familiären System unwohl und möchtest Klärung erfahren, dann melde dich und schreibe uns eine E-Mail.